Die Blackjack Regeln

Blackjack ist eines der einfachsten Kartenspiele und hat wohl deshalb auch so viele Anhänger. Es ist schnell gespielt, eine Runde dauert nicht lange und man muss auch nicht wirklich viel nachdenken. Die Regeln sind denkbar einfach.

Ziel des Spiels ist es, einen Kartenwert von 21 zu erreichen oder so nahe wie möglich dran zu sein. Das macht dann auch den Gewinner aus. Wer einen Blackjack, also genau 21 hat, gewinnt und die Bank verliert automatisch, selbst wenn sie auch einen Blackjack hätte. Viele Casinos zahlen bei einem Blackjack die Gewinne im Verhältnis 2:1 oder 3:2 aus. Man sollte sich nur solche Casinos aussuchen, die ein gutes Auszahlungsverhältnis bei einem Blackjack haben und bei einem 1:1 Verhältnis die Finger davon lassen.

Hand kann auch geteilt werden

Zunächst gibt der Kartengeber jeden Spieler (meistens bis zu sechs an einem Tisch) eine Karte verdeckt und sich selbst zuletzt eine Karte, die offen ausgelegt wird. Jetzt kann man als Spieler entscheiden, ob man eine weitere Karte haben will, was meistens der Fall ist. Bei den Kartenwerten zählt das Ass entweder als 1 oder als 11, Bube, Dame und König zählen 10. Hat die Bank die zweite Runde ausgeteilt, kann – wer möchte – auch noch eine oder mehrere weitere Karten haben. Wer über den Wert von 21 kommt hat automatisch die Runde und damit auch seinen Einsatz verloren. Wer unter 21 ist, muss seine Punkte mit denen der Bank vergleichen. Hat man mehr Punkte als der Dealer, hat man gewonnen, hat man weniger, verloren.

Es gibt einige Sonderregeln, wie zum Beispiel das Teilen der Hand, wenn man ein Paar hat. Dann spielt man mit zwei Kartenstapeln weiter und kann seine Gewinnchancen erhöhen, wenn das Casino das Teilen zulässt. Mit der sogenannten Versicherung kann man darauf wetten, dass der Dealer in seiner Hand eine 21 hat, muss aber die Hälfte des ursprünglichen Einsatzes darauf verwenden.